Photovoltaik mit oder ohne Speicher? Was sich wirklich lohnt!
- home of energy GmbH
- 8. März
- 1 Min. Lesezeit
Inhalt:
Braucht man wirklich einen Batteriespeicher?
Kosten & Nutzen im Vergleich: Wann lohnt sich ein Speicher?
Autarkie vs. Netzeinspeisung: Was ist langfristig besser?
Staatliche Förderung für Batteriespeicher
Viele Hausbesitzer überlegen: Brauche ich wirklich einen Stromspeicher für meine PV-Anlage oder reicht die Einspeisung ins Netz? Die Entscheidung hängt von mehreren Faktoren ab. Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile und wann sich ein Speicher lohnt.
Vorteile einer PV-Anlage ohne Speicher
✅ Günstigere Anschaffungskosten (keine zusätzlichen 5.000 – 10.000 € für einen Speicher) ✅ Direkte Nutzung des Solarstroms während des Tages ✅ Vergütung für überschüssigen Strom (aktuell 8,2 Cent/kWh)
❌ Nachteil: Hoher Eigenverbrauch ist schwer zu realisieren, da der meiste Strom mittags produziert wird – wenn du ihn oft nicht brauchst.
Wann lohnt sich ein Stromspeicher?
✅ Erhöht die Autakie auf bis zu 80 % ✅ Macht dich unabhängiger vom Stromnetz ✅ Lohnt sich für die meisten Haushalte mehr, da der höchste Stromverbrauch zu Tageszeiten ohne benötigt wird ✅ Mit Förderungen günstiger erhältlich
💡 Faustregel: Wenn du möglichst viel deines eigenen Stroms nutzen möchtest und langfristig komplette Unabhängigkeit anstrebst, ist ein Speicher sinnvoll.
Fazit: Was ist die beste Lösung?
🔹 Mit Speicher: Ideal für maximale Unabhängigkeit und Langzeiteinsparungen.
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